Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt Ledvance ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt. Im Rahmen seines Diversity-Programms stellt das Unternehmen sicher, dass Mitarbeiter mit gleicher Erfahrung und Qualifikation die gleichen Chancen erhalten, unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Eine Reihe von Programmen und Initiativen sollen Vielfalt fördern, sie zur Selbstverständlichkeit und zu einem Kernelement der Unternehmenskultur machen.
"Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel", sagte Daniela Ott-Kurtzwig, Senior Vice President Global HR bei Ledvance, bei der Unterzeichnung der Charta am Freitag. "Wenn wir auf Vielfalt setzen, können wir uns besser auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen wie Globalisierung, demografischen Wandel und schrumpfende Belegschaften einstellen. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt verschaffen wir uns eine starke Position bei unseren Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern."
Daniela Ott-Kurtzwig und Stefan Geißdörfer, Head of Compliance and Sustainability, initiierten diesen wichtigen Meilenstein für einen respektvolleren Arbeitsplatz in Deutschland und weltweit und waren bei der Unterzeichnung ebenfalls anwesend.
Über die Charta der Vielfalt
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz. Damit sollen Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt gefördert werden. Organisationen, die die Charta unterzeichnen, setzen sich dafür ein, ein vorurteilsfreies Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter wertgeschätzt werden – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und Geschlechtsidentität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
Die Initiative wurde im Dezember 2006 ins Leben gerufen und ist seitdem von über 4.900 Unternehmen unterzeichnet worden, darunter die Adidas Group, BMW und SAP.
