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Praxisnah zum Planungsprofi

Abschluss zum European Lighting Expert an der Trilux-Akademie

Von links: Heiner Hans (Leiter der Trilux-Akademie), Prof. Dr. Thomas Römhild (Vorstandsvorsitzender der LiTG als Lizenzgeber), Christian Vielhaber (pädagogisch-didaktischer Leiter an der Trilux-Akademie).
Von links: Heiner Hans (Leiter der Trilux-Akademie), Prof. Dr. Thomas Römhild (Vorstandsvorsitzender der LiTG als Lizenzgeber), Christian Vielhaber (pädagogisch-didaktischer Leiter an der Trilux-Akademie).
(Bild: Trilux)

Die Ausbildung zum European Lighting Expert (Europäischer Lichtexperte, ELE) an der Trilux-Akademie richtet sich an alle Lichtprofis, die in ihrem aktuellen Arbeitsalltag mit planerischen Aufgaben beschäftigt sind oder sich in diese Richtung weiterentwickeln wollen. Sie erwerben im Rahmen der Fortbildung umfangreiches Fachwissen rund um die Planung, Errichtung und den Betrieb von technologisch zeitgemäßen und normgerechten Beleuchtungsanlagen. Im Vergleich zum Abschluss als DIN-geprüfter Lichttechniker beinhaltet der ELE-Kurs zusätzliche Module mit praxisnahen Planungsaufgaben. Das spiegelt auch die Abschlussprüfung zum ELE wider: Sie beinhaltet ein konkretes Planungsprojekt, das schriftlich erarbeitet und der Prüfungskommission in einem Kolloquium präsentiert wird. Der herstellerneutrale Abschluss ist europaweit anerkannt.

Fit für den Planungsalltag

Angeboten wird der ELE wahlweise für den Bereich Innen- oder Außenbeleuchtung, sowie als Komplettkurs. Die Ausbildung basiert auf einer Kombination aus Präsenztagen und Webinaren. Eine "einfache" Fortbildung – also entweder Innen- oder Außenbeleuchtung – besteht aus insgesamt elf Präsenztagen, die sich in vier Blöcke gliedern:

  • Lichttechnik,
  • Planung,
  • Elektrotechnik und
  • Planungspraxis.

Dazu kommen vier Webinare, die inhaltlich auf den individuellen Kursschwerpunkt abgestimmt sind. Wie im echten Leben: Im Rahmen des Lehrgangs müssen die Teilnehmer konkrete lichtplanerische Aufgaben mit den gängigen Planungsprogrammen Dialux oder Relux lösen.

Cite "Mit dem erworbenen Praxiswissen können die Teilnehmenden sofort in den Planungsalltag einsteigen und dabei helfen, den Sanierungsdruck, der gerade durch das Lampenverbot und die hohen Energiekosten besteht, abzubauen."

Heiner Hans, Leiter der Trilux-Akademie

Anfassen, begreifen, verstehen – praxisorientiertes Modell für optimalen Lernerfolg

Als Weiterbildungseinrichtung für den professionellen Lichtmarkt stellt die Trilux-Akademie besonders hohe Ansprüche an die fachliche und didaktische Qualifikation der Referenten, die allesamt auf langjährige Praxiserfahrung im Markt zurückblicken. Dank der breiten Auswahl an Spezialisten wird jedes Teilgebiet dabei von einem ausgewiesenen Fachexperten abgedeckt. Dazu kommt eine exzellente Infrastruktur für das praktische Erleben und Begreifen der Lehrinhalte. Dazu gehören bspw. Demonstratoren, die die Qualitätsmerkmale von Licht fassbar machen, ein realitätsnah simulierter Fußgängerüberweg in einer überdachten Halle, den es korrekt zu beleuchten gilt, oder das Erleben von Notbeleuchtung auf künstlich verrauchten Rettungswegen. Auch die licht- und elektrotechnischen Labore und Werkstattbereiche liegen "Wand an Wand" mit den Seminarräumen und tragen im Rahmen von Demonstrationen anschaulich zum Verständnis des Lehrstoffs bei.

Flankiert wird die praxisorientierte Ausbildung mit Webinaren, die in einem eigenen Multimedia-Studio mit didaktisch speziell für das Online-Medium geschulten Referenten aufgenommen werden.

Gut beraten – wissen, was am besten passt

Bleibt häufig nur noch die Frage: ELE oder DIN-Geprüfter Lichttechniker – welche Fortbildung ist bei welchem Arbeitsgebiet die beste Lösung? Wer es wissen will, kann sich bei einer professionellen Weiterbildungsberatung der Akademie unverbindlich beraten lassen.

Über die Firma
Trilux GmbH & Co. KG
Arnsberg
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