„Ich bin von den Colorsource-Modellen begeistert“, schwärmt Björn Andres, Lichtchef im Saalbau Reinach. Drei verschiedene Familienmitglieder sind in der bis zu 700 Personen fassenden Spielstätte verbaut:
Wie sich die insgesamt 70 Scheinwerfer von ETC verteilen, findet sich – als nützliche Hilfe für Gast-Lichttechniker – auf der Saalbau Reinach-Website. Die Bestückung von Oberlichtzug 1 und 2 teilen sich demnach Fresnel V und PAR (Deep Blue), im Oberlicht Portal sind Fresnel V und Spot V installiert; in der Zuschauerbrücke und dem Saal verrichten ebenfalls Spot V ihren Dienst.
Bei jedem Typus hat Andres ein Lieblings-Feature ausgemacht: „Beim Spot V finde ich es sehr kundenfreundlich, dass die Linsentuben auch von den Source Four Profilscheinwerfern passen, beim Fresnel gefällt mir, dass man den Zoom auch manuell einstellen kann und beim PAR die großartigen Farben und das einfache Handling.“
Da es sich bei der Installation um den Umstieg von konventionellen Halogen-Scheinwerfern zu moderner LED-Technik handelt, freut sich Andres jetzt noch über weitere Annehmlichkeiten: „Wir brauchen keine Filter mehr und sparen jede Menge Energiekosten und Zeit – beispielsweise durch die komfortable Ansteuerung via iRFR Remote Control-App.“ Mit dem von ETC-Partner Electric Claudio Merlo Lighting Equipment SA (ECM) installierten Licht-Equipment könne man, so Andres, „rund 95 % aller Produktionen“ abdecken, ohne etwas dazumieten zu müssen.
Angesteuert wird das neue LED-Setup von einer ebenfalls neu angeschafften ETC Ion Xe 20-Konsole. Sie sei, da er viel mit Fadern arbeite, „das ideale Pult“. Nach einer „erstaunlich kurzer Einarbeitungszeit“, komme Andres sehr gut mit der neuen Lichtinstallation zurecht. Nicht nur er. Auch die meisten Gast-Lichttechniker seien von dem modernen LED-Setup vollauf zufrieden.
Auch im „GZ Buchegg – Zürcher Gemeinschaftszentrum“ ist man mit der Investition in Colorsource-Scheinwerfer glücklich. „Sie entsprechen exakt unseren Vorstellungen“, sagt Flavio von Burg, der in der soziokulturellen Einrichtung für Kinder und Erwachsene für die Technik zuständig ist. Als Anforderungen nennt von Burg die Stichworte „kosteneffiziente LED-Technik, kompakte Ausmaße, professionelle Performance und Budgetfreundlichkeit“. 16 Fresnel V, 8 Spot V und 8 PAR kommen jetzt im Veranstaltungsraum der Einrichtung zum Einsatz, um Kinder- und Jugendtheater-Aufführungen sowie professionelle Tanz- und Theater-Produktionen in Szene zu setzen.
Im Tanzhaus Basel dreht sich alles, wie schon der Name sagt, um den Tanz, um das Tanzen. Schwerpunkte bilden die Bereiche „Choreographisches Zentrum“, „Labor, Tanz & Medien“ sowie „Community Art Space“. Das „Tanzschaffen stärken“ und „kulturelle Teilhabe fördern“ sind erklärte Ziele des Baseler Tanztempels. Ein weiteres ist Nachhaltigkeit. Um bei Proben und Aufführungen den Energieverbrauch zu reduzieren, investierte das Lichttechnik-Team um Andreas Greiner in Lichttechnik von ETC. Im Fokus stehen 42 Spot V und 16 Fresnel V, angesteuert von einer Gio @5 Lichtkonsole. „Bei der Anschaffung der Geräte war die Zukunftsfähigkeit ein wichtiger Aspekt – und natürlich Nachhaltigkeit“, sagt Greiner. Neben dem „erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis“ nennt er weitere Vorzüge wie: „Roadtauglichkeit“, „überzeugenden Punch“, „weich auslaufende Washes“ und – das ist bei Tanzaufführungen wichtig – „die tollen Farben bei der Ausleuchtung der Körperkonturen.“ Und die Gio @5? „Die kann praktisch alles, was bei uns gefordert ist“, sagt Greiner und ergänzt: „In der Schweiz ist ETC sehr etabliert, deshalb können in der Tanzszene so gut wie alle Techniker mit der Konsole umgehen.“
Als weiteren Pluspunkt nennen die neuen Schweizer Colorsource-Anwender einhellig den guten Service: „Ich bin begeistert“, schwärmt Björn Andres, „wann immer ich ein Problem oder eine Frage hatte, wurde mir immer sofort geholfen.“ Sein Kollege Flavio von Burg stimmt ihm zu: „Der Service war ist unschlagbar.“ Er sei „lösungsorientiert, unkompliziert und höchst professionell“ und deshalb „froh, ECM und ETC beim Umbau der Theatertechnik mit im Boot gehabt zu haben.“ So sieht man das auch im Tanzhaus Basel: „Ich schätze den guten Draht, den ich zu ECM habe, sehr“, sagt Greiner, „und Kundenberater Günther Wiedemann kenne ich schon seit den frühen 1990er Jahren.“
Zum guten ECM-Service gehören auch umfangreich ausgestattete Demo- und Schulungsräume. Neben dem Hauptsitz in Taverne (Bezirk Lugano), bietet ECM neuerdings auch in der Niederlassung in Kirchleerau (Kanton Aargau) Fortbildungs- und Testmöglichkeiten an.