Home News Szene Erco play: Licht zum Sehen, Hinsehen und Anfassen

Light + Building: Halle 5.1, Stand B20

Erco play: Licht zum Sehen, Hinsehen und Anfassen

Erco play: Das bedeutet, spielerisch mit Licht und Produkten zu interagieren. Für Besucher in Frankfurt heißt es daher "hands on light". Jeder ist eingeladen, seinem Können, seiner Neugier und Experimentierfreude freien Lauf zu lassen. Sechs Stationen mit verschiedenen Beleuchtungsaufgaben wecken den Spieltrieb eines jeden Lichtenthusiasten. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Eine Registrierungen zur Terminvereinbarung ist hier möglich:
https://www.erco.com/de/service/light-building-2024-7915/

Erco auf der Light + Building 2024
(Bild: Erco)

Erco play: In 6 Stationen Lichtexpertise unter Beweis stellen

Erco präsentiert sich auf einem Messestand, der nach traditionellem Verständnis einer reinen Produktpräsentation eigentlich keiner ist: Er ist eher ein Spielfeld, das nach Kellys Dreiklang neben Licht zum Sehen und Ansehen auch Licht zum Anfassen bietet. Spieltrieb ist herzlich willkommen. Erco play ist ein interaktiver Gang auf einer zweiten Ebene über den Anwendungsbereichen sowie der Bar. Hier heißt es "hands on light": Ein Spiel mit dem Licht, bei dem Besucher in 15 Minuten sechs Stationen durchlaufen und sich dabei unterschiedlichen Beleuchtungsaufgaben stellen. Vom Einleuchten kleiner Objekte mit der neuen Axis Vitrinenbeleuchtung bis zum präzisen Ausrichten von Strahlern und Scheinwerfern. Die besten Spieler dürfen sich selbstverständlich über einen Preis freuen.

Erco auf der Light + Building 2024
(Bild: Erco)

Vitrinenbeleuchtung, Lichtbandsystem & Co.: Neue Produktlösungen in Aktion

Nicht nur bei den Spielstationen von Erco play, sondern auf der gesamten Standfläche dürfen Besucher die neuesten Produktlösungen der Lichtfabrik erwarten. Das Lüdenscheider Unternehmen hat sein Portfolio im Anwendungsgebiet der Ausstellungsbeleuchtung signifikant erweitert. Für die große Magie auf kleiner Bühne gibt mit Axis seit diesem Jahr auch Vitrinenbeleuchtung. Ein Lichtbaukasten, der einen Maßstab für Lichtqualität in Vitrinen setzt und miniaturisierte sowie digital steuerbare Stableuchten, Anbauleuchten und Halbeinbauleichten umfasst.

Von kurzen Lichtstäben bis zu langen Lichtbändern gehen die Beleuchtungslösungen über zu Invia48V – einem modularen Lichtbandsystem für Museen und Galerien, öffentliche Gebäude oder Büros, das mehr ist, als bloß ein Gestaltungselement: Es kann für vielfältigste Beleuchtungsaufgaben eingesetzt werden, von einfacher Grundbeleuchtung bis hin zu dramatischer Akzentbeleuchtung. Der Clou zeigt sich in der Wandflutung, die sich durch hervorragende Gleichmäßigkeit auszeichnet – selbst über Raumecken hinweg.

Weitere Produktneuheiten zum Sehen und Anfassen sind Quinta Einbaustrahler mit Darklight Linsen für unschlagbar präzise Lichtlenkung und noch besseren Sehkomfort. Außerdem die Neuauflage des Topseller-Strahlers Optec, der bewährt hohe Lichtqualität mit unschlagbarer Effektivität (gemessen in lx/W) und besonderer Langlebigkeit verbindet. Und so, wie die Leuchten auf maximale Langlebigkeit ausgelegt sind, wurde auch der Messeauftritt auf der Light + Building 2024 nachhaltig konzipiert.

Langlebigkeit: Teil der Leuchten-DNA, Basis des Messekonzepts

Für Erco ist Nachhaltigkeit nicht nur an eine klimaneutrale Fertigung geknüpft – sie zeigt sich darüber hinaus auch in der Lebensdauer der Produkte. Mit "Lighting Durability: 20 Jahre Service Life" formuliert Erco das Entwicklungsziel, besonders langlebige, wirtschaftliche und nachhaltige Lichtlösungen zu konstruieren. Dieser Ansatz wird im Messeauftritt weitergeführt und so fußt auch das Standkonzept auf der nachhaltigen Nutzung eingesetzter Materialien. Ein Messestand im klassischen Sinne ist ein für die Produktpräsentation maßgeschneiderter Raum für den einmaligen Gebrauch. In Zeiten von Rohstoffknappheit, Klimawandel und zu Recht gefordertem "grünen Umdenken" hat Erco den diesjährigen Auftritt auf der Light + Building konsequent nachhaltig gedacht und konzipiert. Bauteile oder Materialien werden weggelassen, die nicht unbedingt benötigt werden, vor Ort bereits vorhandene Elemente werden sinnvoll in die Standarchitektur eingeplant. Angefangen beim Boden für den Stand: Anstatt einen allein für die Messewoche gebauten Boden zu nutzen, wurde der Hallenboden in das Standkonzept integriert.

Man entscheidet sich, Materialien und Objekte zu nutzen, die schon lange in Nutzung sind, nach der Messe weiter im Gebrauch bleiben oder recycelt werden können. Etwa Roadcases, die bei Erco jahrelang für lokale Messen genutzt werden und schon Events auf der ganzen Welt gesehen haben. Sie werden als Präsentationstische, neu bestückt mit Innovationen, eingesetzt und nach der Light + Building wieder auf die Straße gehen. Außerdem nutzt man erneut das Rahmentragwerk des 2018er Light + Building Standes und der Gang für Erco play ist ein Mietgerüst, das nach der Messe weiterverwendet wird. Bedruckte Stoffe mit Produktmotiven bekommen nach Ende der Messe ein zweites Leben als Tasche. Alles in allem ist der Stand zu 70% wiederverwertbar und besteht größtenteils aus Mietgegenständen sowie Objekten, die auch nach der Messe bei Erco im Einsatz sein werden. Eine Stellungnahme gegen Wegwerfmentalität und für Langlebigkeit!

Über die Firma
Erco GmbH
Lüdenscheid
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