Home News Wirtschaft Ein entschlossenes Bekenntnis zur Light + Building

Vertragsverlängerung mit der Messe Frankfurt

Ein entschlossenes Bekenntnis zur Light + Building

v. l. n. r.: Udo Schmidt (stellv. Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Günter Bartruff (Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Alexander Neuhäuser (stellv. ZVEH-Hauptgeschäftsführer und ZVEH-Geschäftsführer Recht und Wirtschaft), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Lothar Hellman (ZVEH-Präsident), Iris Jeglitza-Moshage (Mitglied der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Ingolf Jakobi (ZVEH-Hauptgeschäftsführer), Christoph Hansen (FEHR-Präsident) und Thomas Klisa (FEHR-Geschäftsführer).
v. l. n. r.: Udo Schmidt (stellv. Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Günter Bartruff (Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Alexander Neuhäuser (stellv. ZVEH-Hauptgeschäftsführer und ZVEH-Geschäftsführer Recht und Wirtschaft), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Lothar Hellman (ZVEH-Präsident), Iris Jeglitza-Moshage (Mitglied der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Ingolf Jakobi (ZVEH-Hauptgeschäftsführer), Christoph Hansen (FEHR-Präsident) und Thomas Klisa (FEHR-Geschäftsführer).
(Bild: Bildschön / Patrick Schmetzer)

Die Light + Building 2022 präsentiert sich nach vierjähriger Pause erstmals als "Herbstausgabe" und nicht im Frühjahr. Die E-Branche schaut gespannt auf den Neustart des wichtigsten fachlichen Events der E-Familie: Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist zurück und wird vom 2. bis 6. Oktober wieder Besucher aus dem In- und Ausland auf das Frankfurter Messegelände locken.

Nachdem 2018, zwei Jahre vor Ausbruch der Pandemie, ein beeindruckender Besucher- und Ausstellerrekord verzeichnet werden konnte, stehen die Zeichen auch für die 11. Weltleitmesse gut: Trotz Andauern der Corona-Pandemie wird schon jetzt mit 1.300 Ausstellern aus 46 Ländern gerechnet. Die bislang im Jahr 2022 auf dem Gelände veranstalteten Messen übertrafen in puncto Besucherandrang bereits alle Erwartungen. Der Nachholbedarf scheint groß.

Im Vorlauf zur Messe hatten der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und die Messe Frankfurt GmbH als Veranstalter ihren seit dem Jahr 2000 existierenden Kooperationsvertrag erneuert. Gemeinsam setzen sie damit nach zwei schwierigen Jahren für die Messebranche ein klares Zeichen und stellen mit der Verlängerung des Vertragsverhältnisses gleichzeitig die Weichen für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

Der Vertrag mit der Messe Frankfurt wurde Anfang Juni im Rahmen der ZVEH-Jahrestagung in Wiesbaden von ZVEH-Präsident Lothar Hellmann, ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi, Wolfgang Marzin, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Iris Jeglitza-Moshage, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt und zuständig für den Geschäftsbereich Technologie, sowie Johannes Möller, Teamleiter Markenmanagement und -entwicklung im Bereich Technologie der Messe Frankfurt, unterzeichnet.

"Die Messe Frankfurt, der ZVEI und der ZVEH haben im Jahr 2000 die erste Light + Building aus der Taufe gehoben. Gemeinsam haben wir in den vergangenen 20 Jahren dafür gesorgt, dass die Leistungsschau kontinuierlich gewachsen ist und sich den Ruf einer Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik erarbeitet hat. Gemeinsam sind wir aber auch durch die schwierige Corona-Phase gegangen", so ZVEH-Präsident Lothar Hellmann.

"Den Weg zur Klimaneutralität schafft nur eine vollständig elektrifizierte Gesellschaft. Die Light + Building zeigt, wohin die Reise geht. Sie ist der Inbegriff von Innovation und die Produkte, die hier präsentiert werden, werden unsere Zukunft ganz wesentlich bestimmen. Wir sind daher überzeugt, dass die Weltleitmesse ihren Status als Branchenplattform und Ausstellungsraum für die E-Familie sowie alle, die sich den Klimazielen verpflichtet fühlen, weiter ausbauen wird und halten sie gerade in Zeiten von Digitalisierung und Energiewende für absolut unersetzlich. Unsere bewährte Zusammenarbeit setzen wir daher mit Überzeugung fort", betont auch ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi.

"Über die Jahre haben wir mit der Light + Building die bedeutendste internationale Industrieplattform für Licht und Gebäudetechnik aufgebaut. Starke und zuverlässige Partner sind und waren dabei für uns entscheidend, um den unmittelbaren Kontakt zu den Branchen zu haben und Entscheidungen in ihrem Sinn zu treffen. Wir erleben und beobachten derzeit einen unglaublichen Drang und Begeisterung, sich wieder persönlich zu treffen. Gleichzeitig zeichnet sich eine deutliche Steigerung der Besucher- und Ausstellerqualität ab. In Kombination mit den Lösungen für Treiberthemen unserer Zeit, werden wir den internationalen Branchentreffpunkt für Licht und Gebäudetechnik gemeinschaftlich in die Zukunft führen", erklärt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.

Die Light + Building öffnet ihre Tore vom 2. bis zum 6. Oktober 2022. Die E-Handwerke werden mit ihrem Gemeinschaftsstand sowie dem beliebten E-Haus powered by Light + Building in Halle 11.0 (Stand C07/D07) vertreten sein und Besucher an den fünf Veranstaltungstagen mit einem abwechslungsreichen Programm erwarten. Einer der Schwerpunkte wird in diesem Jahr das Thema "Digitalisierung" sein. Im Rahmen der Sonderschau "Smart Living im E-Haus" können sich Besucher/-innen von den Vorteilen smarter Gebäudetechnik überzeugen und diese auch selbst testen.

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