Philips CorePro LED PL-C: eine die Alternative für Kompaktleuchtstofflampen

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Sie ermöglichen eine einfache und schnelle Modernisierung der Beleuchtung, ohne dass an den vorhandenen Leuchten etwas geändert werden müsste. Für die Anwender bedeutet der Wechsel zur LED-Technologie nicht mehr Aufwand als ein schlichter Lampenwechsel.
Der Umstieg bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Für beträchtliche Spareffekte sorgt die um 60 Prozent höhere Effizienz der CorePro LED PL-C (Energieeffizienzklasse A+) und ihre lange Nutzlebensdauer von 30.000 Stunden. Außerdem enthalten sie kein Quecksilber.
Aus der Energieersparnis, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Lampen resultieren erheblich niedrigere Betriebskosten, was dazu führt, dass sich die Anschaffung vor allem in den typischen Anwendungsbereichen etwa in Hotellobbys, Foyers, Shops, Treppenhäusern oder Wartezimmern mit ihren langen Brennzeiten schnell rentiert. Die Amortisationszeit soll nach Angaben des Herstellers im Durchschnitt weniger als zwei Jahre betragen.
Darüber hinaus steigert der Lampenaustausch die Lichtqualität. Da das Licht der LED-Lampen keine UV- und Infrarot-Anteile enthält, ist ein Ausbleichen oder Verfärben von Textilien oder anderen Materialien durch die Langzeitwirkung der Beleuchtung nicht zu befürchten. Für eine optimale Lichtausbeute sind die Lampen mit drehbaren Endkappen versehen, mit denen sich der Lichtaustritt an die bestehenden Leuchten anpassen lässt.
Die Philips CorePro LED PL-C ist nicht aus Glas, sondern aus stoßfestem Kunststoff gefertigt. Es gibt sie in den Längen herkömmlicher Kompaktleuchtstofflampen mit 18 und 24 Watt entweder mit Zwei- oder Vierstiftsockeln, sodass sie in Lichtanwendungen mit konventionellen oder elektronischen Vorschaltgeräten betrieben werden können. Philips CorePro LED PL-C sind ab Mitte Februar in den Lichtfarben Warmweiß (3.000 K) und Neutralweiß (4.000 K) im Elektrogroßhandel erhältlich.
Philips - www.philips.com
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