LED-Leuchten mit System: Modul Langfeldleuchten von Nimbus

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Zusammen mit Forschern des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart, hat Nimbus die Langfeldleuchte Modul L 196 entwickelt und deren Zentrum für Virtual Engineering (ZVE) 2012 erstmals mit der Pendelleuchte ausgestattet.

„Schon damals hat sich deutlich gezeigt, dass Modul L 196 das Potenzial zu einem umfangreichen Leuchtensystem besitzt“, erläutert Daniel Neves Pimenta, Leiter der Produktentwicklung bei der Nimbus Group. Mit ihren 1,51 Metern Länge ist die puristische, reduzierte Pendelleuchte dazu geeignet, Büros flächig und blendfrei auszuleuchten und bietet die perfekte Alternative zur herkömmlichen Rasterleuchte.
Wer sein Projekt mit bis zu 4,54 Meter langen Lichtbändern ausleuchten will, kann bis zu drei solitäre Leuchten Modul L 196 Sequence miteinander verketten. Möglich macht das ein neuer, flacher Modulverbinder aus Aluminium. Genau wie die Einzelpendelleuchte sind auch die Sequence-Modelle mit Indirektlichtanteil zur atmosphärischen Raumaufhellung erhältlich.

„Mit der Produkterweiterung bieten wir Architekten, Innenarchitekten und Lichtplanern einen größeren Planungsspielraum“, sagt Oliver Waidmann, Vertriebsleiter Nimbus Deutschland. Neue Einsatzmöglichkeiten findet Modul L 196 aber auch, weil es neben der Ausführung als Pendelleuchte nun zusätzlich als Deckenaufbauleuchte zu haben ist.
Und weil zu einer richtigen Produktfamilie auch Nachwuchs gehört, hat Nimbus die neue Pendelleuchte Modul L 112 entwickelt. „Sie ist mit einer Länge von 88 Zentimetern die kleine Schwester von Modul L 196“, sagt Waidmann. Und wie ihre große Schwester soll auch Modul L 112 durch ihre geringe Höhe von nur 18 Millimetern überzeugen.



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