Mit seinen integrierten Lösungen für Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrüstung, Gebäudeautomatisierung, Rechenzentren und Datennetze sowie Wohngebäude will sich Schneider Electric als ganzheitlicher Anbieter für die Herausforderungen der deutschen Energiewende positionieren und diese Entwicklung in Berlin aktiv mitgestaltet .
So stammt die vollständige elektrische Ausrüstung der neuen Niederlassung sowie unter anderem die Technologie des Micro Smart Grids auf dem EUREF-Campus von Schneider Electric. Der Spezialist für Energiemanagement will damit demonstrieren, dass intelligente Gebäude und Stromnetze, die Voraussetzung für die Energiewende, heute schon in der Praxis funktionieren.
„Die Energiewende stellt uns vor diverse Herausforderungen“, sagt Rada Rodriguez, Deutschland-Chefin von Schneider Electric. „Was wir benötigen, sind smarte Infrastrukturen. Am neuen Standort in Berlin zeigen wir, dass Stadtviertel wie der EUREF-Campus nur mit erneuerbaren Energien und über intelligente Stromnetze versorgt werden können. Das Problem ist also nicht technologischer Natur. Es gilt daher, im nächsten Schritt alle Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Forschung an einen Tisch zu bekommen, um die Energiewende zu meistern. Mit unserem Fachwissen aus dem Bereich Energiemanagement wollen wir dazu einen wichtigen Beitrag leisten.“
Schneider Electric bringt auf dem EUREF-Campus sein gesamtes Fachwissen zur energieeffizienten Ausstattung von Gebäuden mit Energieverteilung, Gebäudeinstallation sowie Gebäude- und Energiemanagement mit ein. Die neue Niederlassung dient damit als Praxisbeispiel, mit dem Schneider Electric seine Energiemanagementlösungen und Ansätze für die Energiewende präsentiert. Weiteres Ziel ist es, in Berlin die Zusammenarbeit mit Hochschulen wie der TU EUREF-Campus zu forcieren und so die bestehende Kooperation mit der Forschung auszubauen.
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