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Trilux unterstützt bei Antragstellung auf BMU-Förderung

Erforderlich sind beispielsweise Berechnungs-unterlagen, die belegen, dass die Sanierungslösung die Förderkriterien bei Energieeffizienz und CO₂-Einsparungen erfüllt. Klingt kompliziert, geht aber ganz einfach. Denn Trilux unterstützt Kommunen und Planer mit umfangreichen Leistungen während des gesamten Sanierungsprojekts – von der Bestandsaufnahme über die Begleitung der Antragsstellung beim PTJ bis hin zur Umsetzung. Beispiele zeigen, dass es sich lohnt.
Durch die Sanierung veralteter und ineffizienter Beleuchtungsanlangen mit LED-Technologie lassen sich die Energieverbräuche und CO₂-Emissionen um bis zu 80 Prozent reduzieren. Bereits durch diese hohen Einsparungen bei den Energiekosten amortisieren sich die Investitionskosten in der Regel innerhalb kurzer Zeit. Als zusätzlichen Anreiz für einen Umstieg auf besonders umweltfreundliche und zukunftsfähige Technologien unterstützt das BMU eine Sanierung auch 2019 bis 2022 wieder mit hohen Zuschüssen.
Je nach Anwendungsbereich sind Fördergelder von bis zu 30 Prozent möglich, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Dazu kommen weitere max. fünf Prozent für projektbegleitende Ingenieursleistungen. Aber gerade für Kommunen, die nicht tagtäglich mit der Beleuchtungssanierung zu tun haben, ist ein Antrag mit hohem Aufwand und vielen Fragen verbunden:

  • Wer und was genau wird gefördert,?
  • Wie verläuft die Antragsstellung?
  • Welche Nachweise sind erforderlich?
  • Welche Fristen sind einzuhalten?

Trilux unterstützt die Kommunen bei einer Beleuchtungssanierung mit einem ganzheitlichen Serviceangebot während aller Projektphasen – angefangen bei der Erfassung der Altanalage über die Lichtberechnung bis hin zur Begleitung der Antragsstellung beim PTJ und Umsetzung, inklusive aller erforderlichen Nachweise mit Blick auf Effizienz und CO₂-Einsparungen. D
Detaillierte Informationen, wichtige Schritte und interessante Neuerungen hat Trilux in einer neuen Broschüre zur BMU-Förderung 2019-2022 zusammengestellt (Download s. u.). Sie bietet Lichtplanern zudem eine fundierte Argumentationshilfe bei der Beratung kommunaler Entscheidungsträger. Exzellente Referenzen – denn Fakten sind die besten Argumente.
Ein gutes Beispiel für eine gelungene Sanierung ist die Stadt Hameln. Die Stadt rüstete insgesamt 3.500 kommunale Lichtpunkte im Außenbereich auf LED-Leuchten von Trilux um. Die neuen Leuchten verbrauchen rund 75 Prozent weniger Strom als ihre Vorgänger, so dass die Stadt innerhalb von 15 Jahren etwa zwei Millionen Euro an Energiekosten spart. Mehr noch: Dank der damaligen BMU-Förderung in Höhe von 20 Prozent und eines zinsgünstigen KfW-Kredits kostete die neue LED-Anlage die Stadt unterm Strich keinen Cent.
Auch das Humboldt-Gymnasium in Solingen profitierte von hohen BMU-Zuschüssen zur Sanierung der Innenbeleuchtung. Durch die Umstellung auf eine energieeffiziente Beleuchtungslösung von Trilux konnte die Schule den Stromverbrauch für Beleuchtung um 84 Prozent reduzieren. Mehr noch: Mit dem installierten Lichtmanagementsystem Livelink lassen sich Lichtstimmungen und Beleuchtungsintensitäten überall in der Schule schnell und einfach an die aktuellen Bedürfnisse anpassen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium mit einem Zuschuss in Höhe von 30 Prozent unterstützt.
Da die Planung einer kommunalen Beleuchtungssanierung in der Regel eine gewisse Vorlaufzeit benötigt, empfiehlt Trilux, sich bereits frühzeitig über die Fördermöglichkeiten zu informieren. Beispielsweise in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch mit Trilux-Experten. Sie unterstützen Kommunen und Planende in allen Fragen rund um die Beleuchtungssanierung. So lässt sich am Ende Stress vermeiden, wenn sich das erste Förderfenster Ende März wieder schließt.

Trilux - www.trilux.com
BMU-Förderung - www.trilux.com/.../bmu-foerderprogramm

Über die Firma
Trilux GmbH & Co. KG
Arnsberg
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